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Der neunte Tier-Taler präsentiert ein Tier mit einer aufregenden Vergangenheit, hat es doch eine erstaunliche Metamorphose hinter sich, eine vom Wasser- zum Landtier: von der fischähnlichen Kaulquappe zum Frosch. – Frösche gehören zur Klasse der Amphibien. Ihr Artenreichtum ist enorm. Unser Tier-Taler zeigt das Portrait eines Laubfroschs in all seiner grünen Pracht.
Augen wie von Klimt gemalt
Christian Baumgartner, Bereichsleiter für Natur und Wissenschaft im Nationalpark Donau-Auen, berichtet über die Froscharten ebendort: „Es gibt bei uns in den Auen den Teichmolch, den Donau-Kammmolch, die Rotbauchunke, den Laubfrosch, Erdkröte und Wechselkröte, Springfrosch, Grasfrosch und Moorfrosch, den Kleinen Teichfrosch und den Seefrosch – und Hybriden zwischen diesen beiden Arten. Dann die Knoblauchkröte, welche einen ganz sanften Geruch nach Knoblauch verströmt und so zu ihrem Namen gekommen ist. Sie hat eine extrem spannende Lebensweise. Sie gräbt sich in die Erde hinein; bis zu zirka 20 Zentimeter senkrecht nach unten, zur Überwinterung sogar noch tiefer. Die Knoblauchkröten entsprechen dem Kindchenschema: große Augen, ein runder Kopf, eine hohe Stirn und ein irgendwie lächelnder Mund. Man hat das Gefühl, ein glückliches Kind hockt vor einem.
Die bei uns häufige Erdkröte hat die farblich schönsten Augen unter den Amphibien: goldfarben, mit wunderbarem Kontrast zwischen schwarzen und goldenen Elementen, Gustav Klimt im Krötenauge. Was die Form betrifft, kommt sie aber nicht an die Rotbauchunke heran, deren herzförmige Pupillen einzigartig sind. – Alle Arten in Österreich gelten als gefährdet. Das Hauptproblem ist, dass die für Amphibien relevanten Gewässer massiv verlorengehen. Ohne Fortpflanzung gibt es keine Amphibien.“
Die Münze
Die Wertseite des färbigen 3-Euro-Tier-Talers „Frosch“ (Buntmetall, Auflage 50.000 Stück) zeigt im Stil eines Scherenschnittes die Tiere der zwölfteiligen Serie. Auf der anderen Seite ist ein grüner Laubfrosch zu sehen, der im Dunkeln schimmert.
Ausgabetag | 7. November 2018 |
Qualität | Normalprägung |
Serie | Die bunte Welt der Tiere |
Nennwert | 3 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger, Anna Schlindner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Buntmetall |
Gesamtgewicht | 16,00 g |
Lieferumfang | Unverpackt |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2018 | 50.000 |
Der neunte Tier-Taler präsentiert ein Tier mit einer aufregenden Vergangenheit, hat es doch eine erstaunliche Metamorphose hinter sich, eine vom Wasser- zum Landtier: von der fischähnlichen Kaulquappe zum Frosch. – Frösche gehören zur Klasse der Amphibien. Ihr Artenreichtum ist enorm. Unser Tier-Taler zeigt das Portrait eines Laubfroschs in all seiner grünen Pracht.
Augen wie von Klimt gemalt
Christian Baumgartner, Bereichsleiter für Natur und Wissenschaft im Nationalpark Donau-Auen, berichtet über die Froscharten ebendort: „Es gibt bei uns in den Auen den Teichmolch, den Donau-Kammmolch, die Rotbauchunke, den Laubfrosch, Erdkröte und Wechselkröte, Springfrosch, Grasfrosch und Moorfrosch, den Kleinen Teichfrosch und den Seefrosch – und Hybriden zwischen diesen beiden Arten. Dann die Knoblauchkröte, welche einen ganz sanften Geruch nach Knoblauch verströmt und so zu ihrem Namen gekommen ist. Sie hat eine extrem spannende Lebensweise. Sie gräbt sich in die Erde hinein; bis zu zirka 20 Zentimeter senkrecht nach unten, zur Überwinterung sogar noch tiefer. Die Knoblauchkröten entsprechen dem Kindchenschema: große Augen, ein runder Kopf, eine hohe Stirn und ein irgendwie lächelnder Mund. Man hat das Gefühl, ein glückliches Kind hockt vor einem.
Die bei uns häufige Erdkröte hat die farblich schönsten Augen unter den Amphibien: goldfarben, mit wunderbarem Kontrast zwischen schwarzen und goldenen Elementen, Gustav Klimt im Krötenauge. Was die Form betrifft, kommt sie aber nicht an die Rotbauchunke heran, deren herzförmige Pupillen einzigartig sind. – Alle Arten in Österreich gelten als gefährdet. Das Hauptproblem ist, dass die für Amphibien relevanten Gewässer massiv verlorengehen. Ohne Fortpflanzung gibt es keine Amphibien.“
Die Münze
Die Wertseite des färbigen 3-Euro-Tier-Talers „Frosch“ (Buntmetall, Auflage 50.000 Stück) zeigt im Stil eines Scherenschnittes die Tiere der zwölfteiligen Serie. Auf der anderen Seite ist ein grüner Laubfrosch zu sehen, der im Dunkeln schimmert.
Ausgabetag | 7. November 2018 |
Qualität | Normalprägung |
Serie | Die bunte Welt der Tiere |
Nennwert | 3 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger, Anna Schlindner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Buntmetall |
Gesamtgewicht | 16,00 g |
Lieferumfang | Unverpackt |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2018 | 50.000 |
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