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Auf ihrem Streifzug durch die Geschichte der Eisenbahn in Österreich macht die Münzserie mit ihrem fünften 20-Euro-Stück bei der Elektrifizierung der Bahn Halt. Seit über 125 Jahren sorgt die elektrisch betriebene Bahn bereits für umweltfreundlichen und effizienten Transport. Als Meilensteine gelten dabei die Arlbergbahn und das berühmte „Krokodil“.
Den Anfang machte eine kleine elektrische Lokomotive mit drei Wagen, die im Wiener Prater aus Anlass der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag von Kaiser Franz Joseph im Jahr 1880 ihre Runden drehte. Zwei Jahre später startete die erste permanente elektrische Bahn vom Bahnhof Mödling in die fünf Kilometer entfernte Brühl, ein beliebtes Ausflugsziel. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dann der elektrische Bahnbetrieb auf mehreren lokalen Strecken aufgenommen. Die Entwicklung fand während des ersten Weltkrieges eine jähe Unterbrechung und ihre Fortsetzung erst 1920 mit der Eröffnung der Arlbergbahn, einer Pionierleistung österreichischer Eisenbahn- und Tunnelbaukunst. Hier kam dann auch die Lokomotive der Baureihe 1189 mit dem Spitznamen „Krokodil“ zu Einsatz, das sie ihrer markanten Vorderansicht verdankte. Zu sehen ist die typische Lokomotive auf der Münze vor dem Westportal des Arlbergtunnels. Als Hauptmotiv auf der zweiten Münzseite glänzen Burg Wiesberg und die wunderschöne Eisenbahnbrücke über der Trisanna in Tirol.
50.000 Stück der fünften Serienmünze sind in der besonderen Qualität „Polierte Platte/Proof“ erschienen und sorgfältig verpackt mit Echtheitszertifikat erhältlich.
Ausgabetag | 17. Juni 2009 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Österreichische Eisenbahnen |
Anlass | Vatertag |
Nennwert | 20 Euro |
Graveure | Thomas Pesendorfer, Herbert Wähner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Silber Ag 900 |
Feingewicht | 18,00 g |
Gesamtgewicht | 20,00 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat und Schuber |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2009 | - | 50.000 | - |
Auf ihrem Streifzug durch die Geschichte der Eisenbahn in Österreich macht die Münzserie mit ihrem fünften 20-Euro-Stück bei der Elektrifizierung der Bahn Halt. Seit über 125 Jahren sorgt die elektrisch betriebene Bahn bereits für umweltfreundlichen und effizienten Transport. Als Meilensteine gelten dabei die Arlbergbahn und das berühmte „Krokodil“.
Den Anfang machte eine kleine elektrische Lokomotive mit drei Wagen, die im Wiener Prater aus Anlass der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag von Kaiser Franz Joseph im Jahr 1880 ihre Runden drehte. Zwei Jahre später startete die erste permanente elektrische Bahn vom Bahnhof Mödling in die fünf Kilometer entfernte Brühl, ein beliebtes Ausflugsziel. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dann der elektrische Bahnbetrieb auf mehreren lokalen Strecken aufgenommen. Die Entwicklung fand während des ersten Weltkrieges eine jähe Unterbrechung und ihre Fortsetzung erst 1920 mit der Eröffnung der Arlbergbahn, einer Pionierleistung österreichischer Eisenbahn- und Tunnelbaukunst. Hier kam dann auch die Lokomotive der Baureihe 1189 mit dem Spitznamen „Krokodil“ zu Einsatz, das sie ihrer markanten Vorderansicht verdankte. Zu sehen ist die typische Lokomotive auf der Münze vor dem Westportal des Arlbergtunnels. Als Hauptmotiv auf der zweiten Münzseite glänzen Burg Wiesberg und die wunderschöne Eisenbahnbrücke über der Trisanna in Tirol.
50.000 Stück der fünften Serienmünze sind in der besonderen Qualität „Polierte Platte/Proof“ erschienen und sorgfältig verpackt mit Echtheitszertifikat erhältlich.
Ausgabetag | 17. Juni 2009 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Österreichische Eisenbahnen |
Anlass | Vatertag |
Nennwert | 20 Euro |
Graveure | Thomas Pesendorfer, Herbert Wähner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Silber Ag 900 |
Feingewicht | 18,00 g |
Gesamtgewicht | 20,00 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat und Schuber |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2009 | - | 50.000 | - |
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