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Mit dem besonderen 2-Euro-Stück des Münzensatzes 2016 würdigen wir „200 Jahre Oesterreichische Nationalbank“. – Zusammen mit den übrigen sieben Münzen mit Werten von 1 Cent bis 1 Euro ergibt das einen stimmigen und schönen Mix aus österreichischen Kultur- und Naturgütern. In der höchsten Prägequalität: Polierte Platte/Proof.
Österreichisches sammeln und schenken
Als Gründungsdatum der Nationalbank kann der 1. Juni 1816 gelten, als Kaiser Franz I. zwei Patente erließ, das „Allerhöchste Finanzpatent“ und das „Bankpatent“. 200 Jahre später ist die OeNB als Zentralbank Österreichs integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken bzw. des Eurosystems.
Die 2-Euro-Münze zeigt die Hauptfassade des Sitzes der OeNB und, dem Relief über dem Portal entnommen, zwei mythologische Figuren: den Götterboten Merkur und die Glücksgöttin Fortuna.
Die anderen Münzen haben als Motive: Mozart, Wiener Secession, Belvedere, Stephansdom und Alpenblumen, als da sind: Primel, Edelweiß und Enzian. – Viennensia und Austriaca zum Sammeln und Schenken.
Der Euro-Münzensatz 2016 in Kassette und Schuber mit Echtheitszertifikat trägt das Siegel Polierte Platte/Proof, das für allerhöchste Prägekunst steht.
2 Euro
Die Münze zeigt die Hauptfassade des Sitzes der OeNB und, dem Relief über dem Portal entnommen, zwei mythologische Figuren: den Götterboten Merkur und die Glücksgöttin Fortuna.
1 Euro
Wolfgang Amadeus Mozarts Reisen führten ihn an die glanzvollsten Fürstenhöfe seiner Zeit. Das „Wunderkind“ ist nach wie vor Österreichs berühmtester Botschafter der Musik. Gefeiert wird der große Komponist auch auf der 1-Euro-Münze.
50 Cent
In der Wiener Secession schlossen sich an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bedeutende Künstler des Jugendstils zusammen. Ihr charakteristisches Ausstellungshaus steht in der Nähe des Wiener Karlsplatzes und ist auf der 50-Cent-Münze zu sehen.
20 Cent
Der Österreichische Staatsvertrag wurde 1955 im Wiener Barockschloss Belvedere unterzeichnet, das die 20-Cent-Münze charakterisiert. Heute sind in den beiden durch einen Garten verbundenen Bauten Sammlungen und Ausstellungen untergebracht.
10 Cent
Der Wiener Stephansdom ist ein weltberühmtes Bauwerk der Gotik und eines der bekanntesten Wahrzeichen Österreichs. Von den Wienerinnen und Wienern liebevoll „Steffl” genannt, beeindruckt der Dom heute vor allem Touristen. Er glänzt auf der 10-Cent-Münze.
5 Cent
Auf den drei kleinsten Münzen blühen Alpenblumen. Die Primel dekoriert als Zeichen einer gesunden Natur das 5-Cent-Stück. Etwa 500 Arten sind bekannt. Manche ähneln einem Schlüsselbund und werden deshalb auch Schlüsselblume genannt.
2 Cent
Das Edelweiß erinnert an den Schilling, die „alte“ österreichische Währung. Die seltene Pflanze der Alpen brachte dem 1-Schilling-Stück den Spitznamen "Alpendollar". Heute ziert die Blume das 2-Cent-Stück.
1 Cent
Der Enzian ist eine der bekanntesten Gebirgspflanzen. Leider ist die kleine Blume mit der großen Heilkraft sehr selten geworden. Sie steht deshalb unter Naturschutz und darf nicht gepflückt werden. Mit dem 1-Cent-Stück kann sie jedermann in Händen halten.
Ausgabetag | 1. Juni 2016 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Lieferumfang | Im Etui mit Schuber |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2016 | 10.000 |
Mit dem besonderen 2-Euro-Stück des Münzensatzes 2016 würdigen wir „200 Jahre Oesterreichische Nationalbank“. – Zusammen mit den übrigen sieben Münzen mit Werten von 1 Cent bis 1 Euro ergibt das einen stimmigen und schönen Mix aus österreichischen Kultur- und Naturgütern. In der höchsten Prägequalität: Polierte Platte/Proof.
Österreichisches sammeln und schenken
Als Gründungsdatum der Nationalbank kann der 1. Juni 1816 gelten, als Kaiser Franz I. zwei Patente erließ, das „Allerhöchste Finanzpatent“ und das „Bankpatent“. 200 Jahre später ist die OeNB als Zentralbank Österreichs integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken bzw. des Eurosystems.
Die 2-Euro-Münze zeigt die Hauptfassade des Sitzes der OeNB und, dem Relief über dem Portal entnommen, zwei mythologische Figuren: den Götterboten Merkur und die Glücksgöttin Fortuna.
Die anderen Münzen haben als Motive: Mozart, Wiener Secession, Belvedere, Stephansdom und Alpenblumen, als da sind: Primel, Edelweiß und Enzian. – Viennensia und Austriaca zum Sammeln und Schenken.
Der Euro-Münzensatz 2016 in Kassette und Schuber mit Echtheitszertifikat trägt das Siegel Polierte Platte/Proof, das für allerhöchste Prägekunst steht.
2 Euro
Die Münze zeigt die Hauptfassade des Sitzes der OeNB und, dem Relief über dem Portal entnommen, zwei mythologische Figuren: den Götterboten Merkur und die Glücksgöttin Fortuna.
1 Euro
Wolfgang Amadeus Mozarts Reisen führten ihn an die glanzvollsten Fürstenhöfe seiner Zeit. Das „Wunderkind“ ist nach wie vor Österreichs berühmtester Botschafter der Musik. Gefeiert wird der große Komponist auch auf der 1-Euro-Münze.
50 Cent
In der Wiener Secession schlossen sich an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bedeutende Künstler des Jugendstils zusammen. Ihr charakteristisches Ausstellungshaus steht in der Nähe des Wiener Karlsplatzes und ist auf der 50-Cent-Münze zu sehen.
20 Cent
Der Österreichische Staatsvertrag wurde 1955 im Wiener Barockschloss Belvedere unterzeichnet, das die 20-Cent-Münze charakterisiert. Heute sind in den beiden durch einen Garten verbundenen Bauten Sammlungen und Ausstellungen untergebracht.
10 Cent
Der Wiener Stephansdom ist ein weltberühmtes Bauwerk der Gotik und eines der bekanntesten Wahrzeichen Österreichs. Von den Wienerinnen und Wienern liebevoll „Steffl” genannt, beeindruckt der Dom heute vor allem Touristen. Er glänzt auf der 10-Cent-Münze.
5 Cent
Auf den drei kleinsten Münzen blühen Alpenblumen. Die Primel dekoriert als Zeichen einer gesunden Natur das 5-Cent-Stück. Etwa 500 Arten sind bekannt. Manche ähneln einem Schlüsselbund und werden deshalb auch Schlüsselblume genannt.
2 Cent
Das Edelweiß erinnert an den Schilling, die „alte“ österreichische Währung. Die seltene Pflanze der Alpen brachte dem 1-Schilling-Stück den Spitznamen "Alpendollar". Heute ziert die Blume das 2-Cent-Stück.
1 Cent
Der Enzian ist eine der bekanntesten Gebirgspflanzen. Leider ist die kleine Blume mit der großen Heilkraft sehr selten geworden. Sie steht deshalb unter Naturschutz und darf nicht gepflückt werden. Mit dem 1-Cent-Stück kann sie jedermann in Händen halten.
Ausgabetag | 1. Juni 2016 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Lieferumfang | Im Etui mit Schuber |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2016 | 10.000 |
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