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Diese Sammelkassette bietet Besonderes: einen Original Wiener Pfennig aus der Zeit der Ritter. Wer weiß, was diese Münze aus dem 13. oder 14. Jahrhundert, geprägt in Wien, Enns oder Wiener Neustadt, schon erlebt hat und durch wessen Hände sie einst gegangen ist. Neben dem Wiener Pfennig mit Zertifikat ist in der Kassette Platz für die fünf Silbermünzen der Reihe „Mit Kettenhemd und Schwert“ in der hohen Prägequalität Polierte Platte/Proof. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit der Wiener Pfennige ist die Anzahl dieser Sammelkassetten mit maximal 3.000 Stück limitiert.
Besonders ist die Edition auch noch in einer anderen Hinsicht: Welchen der historischen 3.000 Wiener Pfennige die jeweilige Kassette beinhaltet, ist dem Zufall überlassen. Warum das so ist?
Ein kurioses Charakteristikum jener Zeit war der periodische Münzverruf, der in Österreich bald jährlich durchgeführt wurde. Neben den Einkünften, die dem Münzherrn aus der Prägung selbst erwuchsen, dem sogenannten Schlagschatz, war der Münzverruf ein weiteres finanzpolitisches Instrument zur Füllung landesfürstlicher Kassen. Darüber hinaus diente er zur Versorgung der Münzstätte mit dem stets dringend benötigten Edelmetall. Die alten Wiener Pfennige wurden außer Kurs gesetzt und mussten gegen Aufgeld in neue umgetauscht werden. In der Praxis spielte dieser Zwangsumtausch jedoch nur bei Zahlungen an die herzogliche Kammer oder an offiziellen Markttagen eine Rolle, während die alten Pfennige, die ja ihren Silberwert behielten, woanders durchaus weiter im Zahlungsverkehr verwendet wurden.
Um eine Kontrolle durch die Finanzbehörden zu ermöglichen, mussten sich die neuen von den alten Pfennigen deutlich unterscheiden, woraus der große Bilderreichtum der Wiener Pfennige dieser Periode resultiert.
Kassette mit Schuber und einem Original Wiener Pfennig aus dem 13. oder 14. Jahrhundert mit Zertifikat ohne Münzen.
Serie | Mit Kettenhemd und Schwert |
Lieferumfang | Unverpackt |
Diese Sammelkassette bietet Besonderes: einen Original Wiener Pfennig aus der Zeit der Ritter. Wer weiß, was diese Münze aus dem 13. oder 14. Jahrhundert, geprägt in Wien, Enns oder Wiener Neustadt, schon erlebt hat und durch wessen Hände sie einst gegangen ist. Neben dem Wiener Pfennig mit Zertifikat ist in der Kassette Platz für die fünf Silbermünzen der Reihe „Mit Kettenhemd und Schwert“ in der hohen Prägequalität Polierte Platte/Proof. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit der Wiener Pfennige ist die Anzahl dieser Sammelkassetten mit maximal 3.000 Stück limitiert.
Besonders ist die Edition auch noch in einer anderen Hinsicht: Welchen der historischen 3.000 Wiener Pfennige die jeweilige Kassette beinhaltet, ist dem Zufall überlassen. Warum das so ist?
Ein kurioses Charakteristikum jener Zeit war der periodische Münzverruf, der in Österreich bald jährlich durchgeführt wurde. Neben den Einkünften, die dem Münzherrn aus der Prägung selbst erwuchsen, dem sogenannten Schlagschatz, war der Münzverruf ein weiteres finanzpolitisches Instrument zur Füllung landesfürstlicher Kassen. Darüber hinaus diente er zur Versorgung der Münzstätte mit dem stets dringend benötigten Edelmetall. Die alten Wiener Pfennige wurden außer Kurs gesetzt und mussten gegen Aufgeld in neue umgetauscht werden. In der Praxis spielte dieser Zwangsumtausch jedoch nur bei Zahlungen an die herzogliche Kammer oder an offiziellen Markttagen eine Rolle, während die alten Pfennige, die ja ihren Silberwert behielten, woanders durchaus weiter im Zahlungsverkehr verwendet wurden.
Um eine Kontrolle durch die Finanzbehörden zu ermöglichen, mussten sich die neuen von den alten Pfennigen deutlich unterscheiden, woraus der große Bilderreichtum der Wiener Pfennige dieser Periode resultiert.
Kassette mit Schuber und einem Original Wiener Pfennig aus dem 13. oder 14. Jahrhundert mit Zertifikat ohne Münzen.
Serie | Mit Kettenhemd und Schwert |
Lieferumfang | Unverpackt |
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