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Super Saurier - Avers

Super Saurier
Pachycephalosaurus wyomingensis

Artikelnummer 25624

€  12,60

*inkl. 20% USt
Maximale Bestellmenge: 2
Verfügbarkeit ausverkauft

Der dickste Schädel

Die vorletzte Dino-Münze portraitiert Pachycephalosaurus wyomingensis. Was für ein Dickschädel! Nicht nur war seine „Kopfbedeckung“ ungewöhnlich massiv, sie war noch dazu besetzt mit Stacheln und Höckern, die sehr sonderbar anmuten. Es scheint, als dekorierten übergroße Nusskrokant-Stücke das Haupt dieses größten „Dickkopfes“ unter den Pflanzenfressern.

Der Sinn einer Kuriosität

Die fossilen Schädel der Pachycephalosaurier sind unter den Dinosauriern einzigartig. Das Schädeldach ist ungewöhnlich stark gewölbt und konnte bis zu 25 cm dick werden. Entlang seines Randes ragen kurze, stumpfe Stacheln und Höcker hervor. Auch über der Nase finden sich kurze Stacheln. Nach vorne verjüngt sich der Schädel rasch und endet in einem kleinen Schnabel. Die Augen sind rund und nach vorne gerichtet. Damit konnte der Pachycephalosaurus stereoskopisch sehen und nahm seine Umwelt ganz wie wir wahr: dreidimensional.

So kurios diese Schädelform ist, so uneins sind sich die Wissenschaftler über deren Funktion. Die erste und populärste Theorie interpretiert die Schädel als Waffen, mit denen die Tiere gegeneinander kämpften.

Eine andere Theorie vermutet, dass die Schädel als individuelles Erkennungsmerkmal dienten und durch ihre Form und Farbe auf Artgenossen eine Signalwirkung ausübten. Diese Idee wird dadurch gestützt, dass es bei Dickschädel-Dinosauriern wahrscheinlich einen Geschlechtsdimorphismus gab. Das heißt, Männchen hatten größere und höhere Schädeldächer als Weibchen. Gerade die flacheren Schädel weisen keine Verletzungen auf, was darauf hindeutet, dass es sich um Weibchen oder Jungtiere handelt, die keine Brunftkämpfe auszufechten hatten. Wahrscheinlich sind also beide Ansichten korrekt.

Die Münzbilder

Die Wertseite der Münze zeigt im Stil eines Scherenschnitts all jene Saurier, die in der 12-teiligen Serie „Super Saurier“ vorkommen. Zwischen den Tieren sind stilisierte Gräser und Luftblasen platziert.

Auf der anderen Seite ist inmitten einer urzeitlichen Landschaft ein färbig bedruckter Pachycephalosaurus zu sehen. Von der Seite nähert sich ihm ein jagender Allosaurus auf bedrohliche Weise.

Ausgabetag 15. Juni 2022
Qualität Normalprägung
Serie Super Saurier
Nennwert 3 Euro
Graveure Kathrin Kuntner
Durchmesser 34,00 mm
Legierung Buntmetall
Gesamtgewicht 16,00 g
Lieferumfang Unverpackt
Prägejahr Normalprägung Polierte Platte Handgehoben
2022 65.000

Der dickste Schädel

Die vorletzte Dino-Münze portraitiert Pachycephalosaurus wyomingensis. Was für ein Dickschädel! Nicht nur war seine „Kopfbedeckung“ ungewöhnlich massiv, sie war noch dazu besetzt mit Stacheln und Höckern, die sehr sonderbar anmuten. Es scheint, als dekorierten übergroße Nusskrokant-Stücke das Haupt dieses größten „Dickkopfes“ unter den Pflanzenfressern.

Der Sinn einer Kuriosität

Die fossilen Schädel der Pachycephalosaurier sind unter den Dinosauriern einzigartig. Das Schädeldach ist ungewöhnlich stark gewölbt und konnte bis zu 25 cm dick werden. Entlang seines Randes ragen kurze, stumpfe Stacheln und Höcker hervor. Auch über der Nase finden sich kurze Stacheln. Nach vorne verjüngt sich der Schädel rasch und endet in einem kleinen Schnabel. Die Augen sind rund und nach vorne gerichtet. Damit konnte der Pachycephalosaurus stereoskopisch sehen und nahm seine Umwelt ganz wie wir wahr: dreidimensional.

So kurios diese Schädelform ist, so uneins sind sich die Wissenschaftler über deren Funktion. Die erste und populärste Theorie interpretiert die Schädel als Waffen, mit denen die Tiere gegeneinander kämpften.

Eine andere Theorie vermutet, dass die Schädel als individuelles Erkennungsmerkmal dienten und durch ihre Form und Farbe auf Artgenossen eine Signalwirkung ausübten. Diese Idee wird dadurch gestützt, dass es bei Dickschädel-Dinosauriern wahrscheinlich einen Geschlechtsdimorphismus gab. Das heißt, Männchen hatten größere und höhere Schädeldächer als Weibchen. Gerade die flacheren Schädel weisen keine Verletzungen auf, was darauf hindeutet, dass es sich um Weibchen oder Jungtiere handelt, die keine Brunftkämpfe auszufechten hatten. Wahrscheinlich sind also beide Ansichten korrekt.

Die Münzbilder

Die Wertseite der Münze zeigt im Stil eines Scherenschnitts all jene Saurier, die in der 12-teiligen Serie „Super Saurier“ vorkommen. Zwischen den Tieren sind stilisierte Gräser und Luftblasen platziert.

Auf der anderen Seite ist inmitten einer urzeitlichen Landschaft ein färbig bedruckter Pachycephalosaurus zu sehen. Von der Seite nähert sich ihm ein jagender Allosaurus auf bedrohliche Weise.

Ausgabetag 15. Juni 2022
Qualität Normalprägung
Serie Super Saurier
Nennwert 3 Euro
Graveure Kathrin Kuntner
Durchmesser 34,00 mm
Legierung Buntmetall
Gesamtgewicht 16,00 g
Lieferumfang Unverpackt
Prägejahr Normalprägung Polierte Platte Handgehoben
2022 65.000

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