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Lange Zeit war das Burgenland Grenzregion. Nun liegt es mitten in Europa, teilt sich mit Ungarn ein UNESCO-Welterbe: die Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See. – Die Burgenland-Münze aus der Serie Bundesländer bringt dieses stille und sonnige Land auf den Punkt, dieses weite Land, das alljährlich im Frühjahr von Saisongästen aus dem Sudan und aus Südafrika besucht wird: von den Weißstörchen.
Was die Wiener stolz macht, ist bei Touristen sehr beliebt; etwa das historische Stadtzentrum, seit 2001 Weltkulturerbe der UNESCO. In ihm ragt der Stephansdom, von den Wienern liebevoll Steffl genannt, auf, dieser Fingerzeig in den Himmel; trotz äußerst bewegter Geschichte steht er fest und schön, er steht ewig. In der Bundesländer-Serie: der Steffl, von Kinderhand gezeichnet!
Die Österreich-Münze krönt die Bundesländer-Serie, und sie stellt eine Frage, auf die es viele richtige Antworten gibt: Was ist Österreich? – Allerlei Besonderes. Aber was vor allem? – Österreich ist seine Kinder. Mit ihrem liebevollen Münzentwurf gibt eine Kapfenberger Schulklasse die Parole aus: Fröhlich und gemeinsam in die neuen Zeiten!
Auch die zweite Prägung der Serie „Österreich aus Kinderhand“ porträtiert mit Kärnten ein südliches Bundesland. Ihr Design könnte lebhafter nicht sein, zeichnet doch der vielseitig interessierte Philip Ogris aus St. Margareten dafür verantwortlich. Sein großartiges Werk sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Es ist mindestens so ein Erlebnis wie Kärnten selbst!
Für die Serie „Österreich aus Kinderhand“ zeichnen Kinder aus dem ganzen Land ihre Heimat. Eine Jury wählt das jeweilige Gewinner-Bild, das Grundlage für die in Silber gegossene Würdigung des Bundeslandes ist. In der Meister-Graveurie der Münze Österreich AG entstehen dann die schönsten Seiten Österreichs im Miniaturformat.
Das „Ländle“ ist immer eine Reise wert. Berühmte Skigebiete locken im Winter, der wunderschöne Bodensee im Sommer. Vorarlberg ist außerdem reich an gelebten Traditionen. Kostbare Trachten, wie die ornamentreiche Bodensee-Radhaube, als immaterielles Kulturerbe auf der Münze zu sehen, zeugen davon. Als einzigartiges Geschenk für alle, die Vorarlberg lieben, erhält man mit dieser kunstvoll gestalteten 10-Euro-Münze unser westlichstes Bundesland als glänzendes Kunstwerk in Münzform.
Die fünfte Münze unserer Bundesländer Serie hat als ihr thematisches Zentrum Salzburg und kreist um Geniales in mancherlei Hinsicht: zum ersten um das Musikgenie Wolfgang Amadeus Mozart, zum zweiten das ebenfalls kindliche Genie der Gewinnerin unseres Malwettbewerbs und schließlich den Genius loci Altstadt Salzburg.
Womit das Bundesland Tirol aufwarten kann: mit einem lebendigen Brauchtum, beispielhaft dem Telfer Schleicherlaufen, immaterielles UNESCO Kulturerbe. Auf der sechsten Münze der Serie Bundesländer findet sich auch sonst manches, worauf Tirol stolz sein kann!
In Österreichs größtem Bundesland kann man zahlreiche Schätze finden: bedeutende Architekturdenkmäler, erfolgreiche Wirtschaftsbetriebe und eine wunderschöne Landschaft. Die dritte Münze der außergewöhnlichen Bundesländer-Serie würdigt Niederösterreich in all seinen Facetten und ganz besonders die Wachau. Die bezaubernde Weinregion ist UNESCO-Welterbe und schmückt die 10-Euro-Silbermünze. Dieses kostbare Stück sollte sich kein Österreicher entgehen lassen und schon gar kein Niederösterreicher!
„Unser Traubn hoaßt Hopfn, unsern Wein nennt ma Most“, so heißt es in der oberösterreichischen Landeshymne. Eigenheiten und Sehenswürdigkeiten versammelt unsere Münze: das UNESCO Weltkulturerbe Hallstatt-Dachstein, den Traunstein, den Ebenseer Glöcklerlauf. Mit einem Wort: das Land ob der Enns en miniature, Natur und Kultur bei uns dahoam.
Die Österreich-Münze vollendet und krönt die Bundesländer Serie, und sie stellt eine Frage, auf die es viele richtige Antworten gibt: Was ist Österreich?
Allerlei – und allerlei Besonderes. Gewiss der Großglockner, der höchste Berg; freilich der Schisport; bestimmt Mozart, sein berühmtester Komponist; dann der Habsburger Franz Joseph I., der das Land nahezu 68 Jahre lang regiert hat; Österreich, das ist auch seine Kunst, auf der Münze vertreten durch den Jugendstil Gustav Klimts. Aber was ist Österreich noch und vor allem? – Österreich ist seine Kinder.
Auch für die zehnte und letzte Münze der Serie haben wir wieder einen Schülerwettbewerb veranstaltet; gewonnen hat und auf einer Seite der Münze zu bewundern ist eine entzückende Zeichnung aus der Volksschule Dr. Jonas in Kapfenberg: Auf ihr reichen einander fröhliche Kinder die Hände.
Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsarbeit: Einzelne Bestrebungen und Ideen haben sich schließlich zu einem großen Ganzen verbunden. Herausgekommen ist ein Österreich des Zusammenhalts und der Harmonie. – Damit findet die Serie ihr symbolkräftiges Ende auf der Österreich-Münze, hochwertig geprägt in edles Silber und Kupfer.
Wir wollen genau wissen, was unser Land seinen Bewohnerinnen und Bewohnern bedeutet. Und weil ein Bild bekanntlich mehr sagt als 1.000 Worte, haben wir die jungen Österreicherinnen und Österreicher eingeladen, ihre Heimat zu zeichnen.
Das Echo auf die Bundesländer-Wettbewerbe war enorm und die daraus entstandene Serie beweist das große Talent der jungen Meister. Jetzt sind alle Bundesländer mit der jeweiligen Sieger-Zeichnung aus Kinderhand auf einer 10-Euro-Münze aus Silber oder Kupfer verewigt. Die Graveure der Münze Österreich AG machten aus den Zeichnungen perfekte dreidimensionale Münzbilder. Aus ihren Meisterhänden kommt auch die Gestaltung der jeweils anderen Seiten, die anerkannte UNESCO-Welterbe oder immaterielle Kulturerbe der Bundesländer zeigen. Lassen Sie sich die Münze zu Ihrem Bundesland bzw. zu den anderen Ländern nicht entgehen.
In dem von der Münze Österreich AG ins Leben gerufenen Schüler-Wettbewerb haben mehr als 21.000 Kinder Porträts ihrer Heimat gezeichnet. Von den zahlreichen Einsendungen haben es zehn wunderschöne Kunstwerke auf Münzen geschafft. So entstand eine einzigartige Serie aus zehn 10-Euro-Stücken.
Wie sehr sie „ihre“ Steiermark liebt, zeigt Viktoria Reicht in ihrem Münzbild. Ein großes Herz glänzt da neben Sonnenblumen, Kürbissen und Apfelbäumen. Das sympathische Mädchen erhielt für seine erfolgreiche Zeichnung sogar Ehrenurkunde und Medaille für „besondere Leistungen“ der Marktgemeinde Kirchbach.
Mit großer Begeisterung gestaltete Philip Ogris aus St. Margareten im Rosenthal die Kärnten-Münze. Der zehnjährige Künstler hat sich gegen rund 1.200 Mitbewerber durchgesetzt. Auf seinem dynamischen Münzbild springen Steinböcke vor der imposanten Kulisse des Großglockners und tummeln sich Boote im glasklaren Wörthersee.
Der glückliche Gewinner des Niederösterreich-Wettbewerbs heißt Christan Köpf. Sein Münzbild entstand in nur fünf Minuten, dafür hatte er sich davor ausführlich Gedanken zu seiner Zeichnung gemacht und kam schließlich auf die schöne Idee der Vierteilung zur Darstellung von Wald-, Wein, Industrie- und Mostviertel.
Im Vorarlberg-Wettbewerb wurde der Entwurf von Alissa de Mori als bester prämiert. Somit ziert ihr Motiv mit Bodensee und vielen anderen für das Bundesland typischen Motiven eine Seite der „Ländle“-Münze.
Melisa Begic von der Neuen Mittelschule Nonntal konnte den Salzburg-Wettbewerb für sich entscheiden. Mit Wolfgang Amadeus Mozart, Musiknoten und der Festung Hohensalzburg, mit Dirndl und Lederhose porträtiert sie ihr Bundesland.
In Tirol hat zum ersten Mal eine ganze Klasse den Wettbewerb gewonnen. Der erste Platz ging an die Neue Mittelschule Rattenberg. Auf der im Teamwork entstandenen Zeichnung, die den Graveuren als Vorbild gedient hat, findet sich vieles, was das Land Tirol ausmacht.
Für Viktoria Pinzer aus dem Gymnasiums Sacré Coeur Wien war das Motiv ihrer Münzseite schnell klar, denn der Stephansdom ist ja das Wahrzeichen Wiens. Da die junge Schülerin eher eine Zeichnerin ist, wollte sie es auch nicht bunt gestalten, sondern in Schwarz-Weiß halten. Ihren Gewinn konnte sie zuerst gar nicht fassen, sie hätte nie gedacht, zu siegen, denn viele der abgegebenen Zeichnungen waren sehr gut.
Die Idee der Burgenland-Siegerin Leonie Schrollenberger entstand in der Projektwoche „Burgenland“. Dabei lernte sie gemeinsam mit ihren Klassenkameraden ihr Heimatland in seiner ganzen landschaftlichen und kulturellen Vielfalt kennen. Leonies Münzbild zeigt, was ihr am Burgenland besonders wichtig und wertvoll ist.
Den neunten und abschließenden Bundesländer-Wettbewerb in Oberösterreich entschied Klara Baumgartner vom Gymnasium Dachsberg für sich. Auf ihrer Münze zeigt sie die Kirche am Linzer Pöstlingberg, Traunstein und Traunsee, drei Glöckler mit ihren aufwändig gefertigten Glöcklerkappen und in der Mitte das Landeswappen.
18 Kinder der Volksschule Dr. Jonas in Kapfenberg / Steiermark zeichneten gemeinsam ein Bild für die Münze „Österreich“. Dieses Werk wählten die Österreicherinnen und Österreicher per Online-Voting zur Siegerarbeit: Kinderfiguren, die einander die Hände reichen. In deren Mitte liegt Österreich, versehen mit einem Herzen im Innersten der Münze. Kann es einen schöneren Abschluss für die Bundesländer-Serie geben?
Eine Serie wie diese hat es in Österreich noch nie gegeben: Kinder im ganzen Land haben ihre Heimat gezeichnet, und die besten Werke der Kleinen wurden auf kostbaren Münzen verewigt. Alle neun Bundesländer sind nun auf einer Münzseite in den lebendigen und fröhlichen Zeichnungen aus Kinderhand porträtiert. Meisterhaft in Münz-Bilder verwandelt wurden diese von den kunstfertigen Händen der Graveure.
Auf den anderen Münzseiten glänzen mit einem UNESCO-Welterbe oder immateriellen Kulturerbe die schützenswerten Schätze der jeweiligen Bundesländer. Die Top-Prägequalität „Polierte Platte / Proof“ garantiert, dass die schönsten Seiten unseres Heimatlandes zu einer besonders kostbaren Sammlung verschmelzen.
Die Stadt bietet weit mehr als nur Assoziationen mit Musik, Mozart und süßen Kugeln. Denn mit dem historischen Zentrum hat Salzburg noch ein weiteres Ass im Ärmel, um Besucherinnen und Besucher zu begeistern. Seit 1997 UNESCO Weltkulturerbe, entfaltet die historisch bedeutende Altstadt ihre touristische Anziehungskraft. Um sie zu entdecken, müssen Sie nicht gleich hinreisen. Betrachten Sie ganz einfach die Münze.
Dass Kärnten nicht nur im Fasching „lei-leiwand“ ist, wissen schon die Kinder. Unter der stets freundlichen südlichen Sonne macht alles doppelt Spaß. Nicht umsonst zählt Kärnten zu den beliebtesten Reiseregionen Österreichs. Die Falknerei gilt dort als immaterielles Kulturerbe. Imposant dargestellt auf der Münze sind ein Falkner und sein Greifvogel. Im Hintergrund Burg Landskron, die auf der Liste der meist besuchten Ausflugsziele weit oben steht.
Das grüne Herz schlägt in der Steiermark. Frisch aus der Natur locken im Feinkostladen Österreichs Äpfel und Kürbisse. Auch das reine Wasser zählt bei Heimischen und „Zuogroasten“ zu den typisch steirischen Genüssen. Gleichzeitig hat das südliche Bundesland auch große kulturelle Schätze vorzuweisen: Die Altstadt von Graz und Schloss Eggenberg sind als UNESCO-Welterbe darunter. Detailgenau zu bewundern auf der Steiermark-Münze.
Falls Sie Tiroler sind, kennen Sie natürlich das Telfer Schleicherlaufen. All jenen, die mit den Gepflogenheiten des alpinen Alpenlandes weniger vertraut sind, wollen wir die traditionsreichen Details hier verraten: Rund 500 Männer aus Telfs treffen einander alle fünf Jahre in verschiedenen Gruppen zum Schleicherlaufen in der Fasnacht. Manche Familien nehmen schon seit vielen Generationen teil. Seit 2001 ist der Jahrhunderte alte Volksbrauch immaterielles Welterbe.
Das Ländle ist immer eine Reise wert. Am Ufer des Bodensees entlang flanieren, auf den Pfänder klettern, altes Handwerk entdecken oder traditionsreiche Feste erleben: Es gibt viele Möglichkeiten, hier eine schöne Zeit zu verbringen. Zu besonderen Anlässen tragen die Vorarlberger kostbare Trachten. Darunter die ornamentreiche Bodensee-Radhaube. Als immaterielles Kulturerbe ist sie auf der Vorarlberg-Münze zu sehen.
An den sonnigen Hanglagen und Terrassen der Wachau findet der Weinbau optimale Voraussetzungen. Ein Denkmal wurde der berühmten Weinregion nicht nur als UNESCO-Welterbe gesetzt. Die Kulturlandschaft entlang der Donau bekommt auch auf der Münze einen Ehrenplatz. Niederösterreich ist größtes Weinbaugebiet Österreichs, hat als Genussregion aber auch jede Menge kulinarische Spezialitäten zu bieten.
„Wien, Wien nur du allein, sollst stets die Stadt meiner Träume sein“, heißt es in einem bekannten Lied. Theater und Kaffehaus, Museum, Park und Schloss: Das historische Zentrum der Hauptstadt Österreichs ist reich an einzigartigen Erlebniswelten, die Besucher und Bewohner gleichermaßen schätzen. Auf der feinsinnig gestalteten Münze ist das UNESCO-Welterbe eine Attraktion in Miniaturformat. Sie lädt sowohl zum Reisen als auch zum Träumen ein.
Denkt man an das Burgendland, erscheint bald auch der Neusiedlersee vor dem geistigen Auge. Der Steppensee, seine Naturwerte aber auch seine Dörfer und Paläste samt ihrer kulturellen Bedeutung wurden 2001 UNESCO-Welterbe. Die Münze würdigt die interkulturelle Bedeutung des Neusiedlersees, der seit über achttausend Jahren Begegnungsstätte verschiedenster Kulturen ist.
Das Salz in Hallstadt hat die Region berühmt gemacht. Überhaupt verdankt die Stadt ihr Bestehen dem reichen Salzvorkommen, das schon seit rund 3.000 Jahren abgebaut wird. Das alpine Gebiet ist heute beliebt bei Wintersportlern und zeigt auch im Sommer seine große landschaftliche Schönheit. Als beeindruckende Kulturlandschaft ist „Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut“ UNESCO-Welterbe und Thema der Münze.
Die Österreich-Münze vollendet und krönt die Bundesländer Serie, und sie stellt eine Frage, auf die es viele richtige Antworten gibt: Was ist Österreich?
Allerlei – und allerlei Besonderes. Gewiss der Großglockner, der höchste Berg; freilich der Schisport; bestimmt Mozart, sein berühmtester Komponist; dann der Habsburger Franz Joseph I., der das Land nahezu 68 Jahre lang regiert hat; Österreich, das ist auch seine Kunst, auf der Münze vertreten durch den Jugendstil Gustav Klimts. Aber was ist Österreich noch und vor allem? – Österreich ist seine Kinder.
Auch für die zehnte und letzte Münze der Serie haben wir wieder einen Schülerwettbewerb veranstaltet; gewonnen hat und auf einer Seite der Münze zu bewundern ist eine entzückende Zeichnung aus der Volksschule Dr. Jonas in Kapfenberg: Auf ihr reichen einander fröhliche Kinder die Hände.
Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsarbeit: Einzelne Bestrebungen und Ideen haben sich schließlich zu einem großen Ganzen verbunden. Herausgekommen ist ein Österreich des Zusammenhalts und der Harmonie. – Damit findet die Serie ihr symbolkräftiges Ende auf der Österreich-Münze, hochwertig geprägt in edles Silber und Kupfer.
Wir wollen genau wissen, was unser Land seinen Bewohnerinnen und Bewohnern bedeutet. Und weil ein Bild bekanntlich mehr sagt als 1.000 Worte, haben wir die jungen Österreicherinnen und Österreicher eingeladen, ihre Heimat zu zeichnen.
Das Echo auf die Bundesländer-Wettbewerbe war enorm und die daraus entstandene Serie beweist das große Talent der jungen Meister. Jetzt sind alle Bundesländer mit der jeweiligen Sieger-Zeichnung aus Kinderhand auf einer 10-Euro-Münze aus Silber oder Kupfer verewigt. Die Graveure der Münze Österreich AG machten aus den Zeichnungen perfekte dreidimensionale Münzbilder. Aus ihren Meisterhänden kommt auch die Gestaltung der jeweils anderen Seiten, die anerkannte UNESCO-Welterbe oder immaterielle Kulturerbe der Bundesländer zeigen. Lassen Sie sich die Münze zu Ihrem Bundesland bzw. zu den anderen Ländern nicht entgehen.
In dem von der Münze Österreich AG ins Leben gerufenen Schüler-Wettbewerb haben mehr als 21.000 Kinder Porträts ihrer Heimat gezeichnet. Von den zahlreichen Einsendungen haben es zehn wunderschöne Kunstwerke auf Münzen geschafft. So entstand eine einzigartige Serie aus zehn 10-Euro-Stücken.
Wie sehr sie „ihre“ Steiermark liebt, zeigt Viktoria Reicht in ihrem Münzbild. Ein großes Herz glänzt da neben Sonnenblumen, Kürbissen und Apfelbäumen. Das sympathische Mädchen erhielt für seine erfolgreiche Zeichnung sogar Ehrenurkunde und Medaille für „besondere Leistungen“ der Marktgemeinde Kirchbach.
Mit großer Begeisterung gestaltete Philip Ogris aus St. Margareten im Rosenthal die Kärnten-Münze. Der zehnjährige Künstler hat sich gegen rund 1.200 Mitbewerber durchgesetzt. Auf seinem dynamischen Münzbild springen Steinböcke vor der imposanten Kulisse des Großglockners und tummeln sich Boote im glasklaren Wörthersee.
Der glückliche Gewinner des Niederösterreich-Wettbewerbs heißt Christan Köpf. Sein Münzbild entstand in nur fünf Minuten, dafür hatte er sich davor ausführlich Gedanken zu seiner Zeichnung gemacht und kam schließlich auf die schöne Idee der Vierteilung zur Darstellung von Wald-, Wein, Industrie- und Mostviertel.
Im Vorarlberg-Wettbewerb wurde der Entwurf von Alissa de Mori als bester prämiert. Somit ziert ihr Motiv mit Bodensee und vielen anderen für das Bundesland typischen Motiven eine Seite der „Ländle“-Münze.
Melisa Begic von der Neuen Mittelschule Nonntal konnte den Salzburg-Wettbewerb für sich entscheiden. Mit Wolfgang Amadeus Mozart, Musiknoten und der Festung Hohensalzburg, mit Dirndl und Lederhose porträtiert sie ihr Bundesland.
In Tirol hat zum ersten Mal eine ganze Klasse den Wettbewerb gewonnen. Der erste Platz ging an die Neue Mittelschule Rattenberg. Auf der im Teamwork entstandenen Zeichnung, die den Graveuren als Vorbild gedient hat, findet sich vieles, was das Land Tirol ausmacht.
Für Viktoria Pinzer aus dem Gymnasiums Sacré Coeur Wien war das Motiv ihrer Münzseite schnell klar, denn der Stephansdom ist ja das Wahrzeichen Wiens. Da die junge Schülerin eher eine Zeichnerin ist, wollte sie es auch nicht bunt gestalten, sondern in Schwarz-Weiß halten. Ihren Gewinn konnte sie zuerst gar nicht fassen, sie hätte nie gedacht, zu siegen, denn viele der abgegebenen Zeichnungen waren sehr gut.
Die Idee der Burgenland-Siegerin Leonie Schrollenberger entstand in der Projektwoche „Burgenland“. Dabei lernte sie gemeinsam mit ihren Klassenkameraden ihr Heimatland in seiner ganzen landschaftlichen und kulturellen Vielfalt kennen. Leonies Münzbild zeigt, was ihr am Burgenland besonders wichtig und wertvoll ist.
Den neunten und abschließenden Bundesländer-Wettbewerb in Oberösterreich entschied Klara Baumgartner vom Gymnasium Dachsberg für sich. Auf ihrer Münze zeigt sie die Kirche am Linzer Pöstlingberg, Traunstein und Traunsee, drei Glöckler mit ihren aufwändig gefertigten Glöcklerkappen und in der Mitte das Landeswappen.
18 Kinder der Volksschule Dr. Jonas in Kapfenberg / Steiermark zeichneten gemeinsam ein Bild für die Münze „Österreich“. Dieses Werk wählten die Österreicherinnen und Österreicher per Online-Voting zur Siegerarbeit: Kinderfiguren, die einander die Hände reichen. In deren Mitte liegt Österreich, versehen mit einem Herzen im Innersten der Münze. Kann es einen schöneren Abschluss für die Bundesländer-Serie geben?
Eine Serie wie diese hat es in Österreich noch nie gegeben: Kinder im ganzen Land haben ihre Heimat gezeichnet, und die besten Werke der Kleinen wurden auf kostbaren Münzen verewigt. Alle neun Bundesländer sind nun auf einer Münzseite in den lebendigen und fröhlichen Zeichnungen aus Kinderhand porträtiert. Meisterhaft in Münz-Bilder verwandelt wurden diese von den kunstfertigen Händen der Graveure.
Auf den anderen Münzseiten glänzen mit einem UNESCO-Welterbe oder immateriellen Kulturerbe die schützenswerten Schätze der jeweiligen Bundesländer. Die Top-Prägequalität „Polierte Platte / Proof“ garantiert, dass die schönsten Seiten unseres Heimatlandes zu einer besonders kostbaren Sammlung verschmelzen.
Die Stadt bietet weit mehr als nur Assoziationen mit Musik, Mozart und süßen Kugeln. Denn mit dem historischen Zentrum hat Salzburg noch ein weiteres Ass im Ärmel, um Besucherinnen und Besucher zu begeistern. Seit 1997 UNESCO Weltkulturerbe, entfaltet die historisch bedeutende Altstadt ihre touristische Anziehungskraft. Um sie zu entdecken, müssen Sie nicht gleich hinreisen. Betrachten Sie ganz einfach die Münze.
Dass Kärnten nicht nur im Fasching „lei-leiwand“ ist, wissen schon die Kinder. Unter der stets freundlichen südlichen Sonne macht alles doppelt Spaß. Nicht umsonst zählt Kärnten zu den beliebtesten Reiseregionen Österreichs. Die Falknerei gilt dort als immaterielles Kulturerbe. Imposant dargestellt auf der Münze sind ein Falkner und sein Greifvogel. Im Hintergrund Burg Landskron, die auf der Liste der meist besuchten Ausflugsziele weit oben steht.
Das grüne Herz schlägt in der Steiermark. Frisch aus der Natur locken im Feinkostladen Österreichs Äpfel und Kürbisse. Auch das reine Wasser zählt bei Heimischen und „Zuogroasten“ zu den typisch steirischen Genüssen. Gleichzeitig hat das südliche Bundesland auch große kulturelle Schätze vorzuweisen: Die Altstadt von Graz und Schloss Eggenberg sind als UNESCO-Welterbe darunter. Detailgenau zu bewundern auf der Steiermark-Münze.
Falls Sie Tiroler sind, kennen Sie natürlich das Telfer Schleicherlaufen. All jenen, die mit den Gepflogenheiten des alpinen Alpenlandes weniger vertraut sind, wollen wir die traditionsreichen Details hier verraten: Rund 500 Männer aus Telfs treffen einander alle fünf Jahre in verschiedenen Gruppen zum Schleicherlaufen in der Fasnacht. Manche Familien nehmen schon seit vielen Generationen teil. Seit 2001 ist der Jahrhunderte alte Volksbrauch immaterielles Welterbe.
Das Ländle ist immer eine Reise wert. Am Ufer des Bodensees entlang flanieren, auf den Pfänder klettern, altes Handwerk entdecken oder traditionsreiche Feste erleben: Es gibt viele Möglichkeiten, hier eine schöne Zeit zu verbringen. Zu besonderen Anlässen tragen die Vorarlberger kostbare Trachten. Darunter die ornamentreiche Bodensee-Radhaube. Als immaterielles Kulturerbe ist sie auf der Vorarlberg-Münze zu sehen.
An den sonnigen Hanglagen und Terrassen der Wachau findet der Weinbau optimale Voraussetzungen. Ein Denkmal wurde der berühmten Weinregion nicht nur als UNESCO-Welterbe gesetzt. Die Kulturlandschaft entlang der Donau bekommt auch auf der Münze einen Ehrenplatz. Niederösterreich ist größtes Weinbaugebiet Österreichs, hat als Genussregion aber auch jede Menge kulinarische Spezialitäten zu bieten.
„Wien, Wien nur du allein, sollst stets die Stadt meiner Träume sein“, heißt es in einem bekannten Lied. Theater und Kaffehaus, Museum, Park und Schloss: Das historische Zentrum der Hauptstadt Österreichs ist reich an einzigartigen Erlebniswelten, die Besucher und Bewohner gleichermaßen schätzen. Auf der feinsinnig gestalteten Münze ist das UNESCO-Welterbe eine Attraktion in Miniaturformat. Sie lädt sowohl zum Reisen als auch zum Träumen ein.
Denkt man an das Burgendland, erscheint bald auch der Neusiedlersee vor dem geistigen Auge. Der Steppensee, seine Naturwerte aber auch seine Dörfer und Paläste samt ihrer kulturellen Bedeutung wurden 2001 UNESCO-Welterbe. Die Münze würdigt die interkulturelle Bedeutung des Neusiedlersees, der seit über achttausend Jahren Begegnungsstätte verschiedenster Kulturen ist.
Das Salz in Hallstadt hat die Region berühmt gemacht. Überhaupt verdankt die Stadt ihr Bestehen dem reichen Salzvorkommen, das schon seit rund 3.000 Jahren abgebaut wird. Das alpine Gebiet ist heute beliebt bei Wintersportlern und zeigt auch im Sommer seine große landschaftliche Schönheit. Als beeindruckende Kulturlandschaft ist „Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut“ UNESCO-Welterbe und Thema der Münze.
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