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Möchte man den größten der in Europa heimischen Krebsarten zweifelsfrei erkennen, so beachte man seine Scherenunterseiten und -gelenke. Sie sind von roter Farbe, was ihn von anderen Flusskrebsarten unterscheidet. – Der allerletzte von zwölf Tier-Talern macht auf den „Fisch des Jahres 2019“ aufmerksam: den in Mitteleuropa sehr selten gewordenen Europäischen Flusskrebs, auch genannt Edelkrebs.
Der elfte und zugleich vorletzte Tier-Taler ist dem Fischotter gewidmet: Er wird zu den Hundeartigen gezählt, besitzt ein wasserfestes Fell, sein stromlinienförmiger Körper macht ihn zu einem ausgezeichneten Schwimmer und Taucher. - Er ist sehr auf Heimlichkeit bedacht. Wo er gerade ist, kann man nur vermuten. Wo er war, hat er Spuren hinterlassen.
Anlässlich des zehnten Tier-Talers nähern wir uns ganz vorsichtig den Schildkröten. Schnell fühlen sie sich gestört und büxen aus. Oder sie gehen, bewehrt mit einem Panzer, begabt zum Kopf-Einziehen, in die "innere Emigration". Gut gerüstet, um in der Wildnis zu überleben, liegt es nicht an ihnen selbst, dass sie vom Aussterben bedroht sind.
Der neunte Tier-Taler präsentiert ein Tier mit einer aufregenden Vergangenheit, hat es doch eine erstaunliche Metamorphose hinter sich, eine vom Wasser- zum Landtier: von der fischähnlichen Kaulquappe zum Frosch. – Frösche gehören zur Klasse der Amphibien. Ihr Artenreichtum ist enorm. Unser Tier-Taler zeigt das Portrait eines Laubfroschs in all seiner grünen Pracht.
Der achte Tier-Taler ist der Eule gewidmet, einer Ordnung der Vögel, zu der mehr als 200 Arten gezählt werden. Vertreter der Gruppe sind auf allen Kontinenten außer der Antarktis anzutreffen. In abergläubischen Epochen galten Eulen nicht nur als Unglücksboten, sondern im Gegenteil als Glücksbringer: Etwa verhieß der Ruf einer Eule eine komplikationslose Geburt. – Eulen nach Athen zu tragen, mag sinnlos sein, eine Eulenmünze nach Hause mitzunehmen: keineswegs.
Der siebte Tier-Taler ist einem berühmt-berüchtigten Tier gewidmet: dem Hai. Seine Augen sind zehnmal lichtempfindlicher als die eines Menschen; sein Riechzentrum kann bis zu zwei Drittel der Gehirnmasse ausmachen. – Warum aber der Mensch eine panische Angst vor Haien hat, mag an Äußerlichkeiten liegen: am Schauder erregenden Gebiss und der hakenförmigen Schwanzflosse.
Der sechste von zwölf Tier-Talern ist einer schillernden Figur gewidmet: dem Papagei. Wussten Sie, dass fast 50 Prozent aller Papageienarten vom Aussterben bedroht sind? Einer der Hauptgründe hierfür ist die anhaltende Lebensraumzerstörung. Am liebsten lebt ein Papagei in der unberührten Natur und unter seinesgleichen; wohnt er mit Menschen zusammen, kann es sein, dass er zu sprechen anfängt.
Der fünfte Tier-Taler ist dem größten Raubtier aus der Familie der Hunde gewidmet: dem Wolf. Er spielt in den Mythologien, Sagen und Märchen zahlreicher Völker eine wichtige Rolle. Die Einstellung der „Tiergattung Mensch“ zu dieser Stammform aller Hunde ist ambivalent: Der Wolf wird verehrt und bewundert, aber auch gefürchtet.
Selten vorkommend, selten farbenprächtig und selten gefährlich lebend: Die vierte Münze in unserer Serie über die wunderbare Tierwelt portraitiert den Eisvogel. Er ist zum Aushängeschild des Naturschutzes geworden; immer rarer werden die naturbelassenen Flusslandschaften, die er zum Überleben braucht. – Anders als der Eisvogel ist die Münze nicht nur tag-, sondern auch nachtaktiv: Sie schimmert im Dunkeln geheimnisvoll.
Das berühmt-berüchtigte Krokodil hat nicht zufällig ein echsenartiges und urzeitlich anmutendes Aussehen: Neben den Vögeln bilden Krokodile die zweite heute noch lebende Gruppe an Archosauriern, zu denen auch die ausgestorbenen Dinosaurier gehören. – Der Tier-Taler Krokodil leuchtet im Dunkeln nach; dessen Nennwert beträgt 3 Euro; er ist Zahlungsmittel in Österreich. – Eine Münze mit vielen Besonderheiten.
Die zweite Münze in unserer effektvollen Serie über die wunderbare Tierwelt: Der Tiger. Diese asiatische Großkatzenart mit dem blendenden Aussehen ist sowohl tag- als auch und vornehmlich nachtaktiv. Der Tiger auf unserer Münze ist in der Nacht besonders lebhaft; er braucht die Dunkelheit, um strahlen zu können. Das ist aber nicht der einzige Clou unserer Serie: Der Nennwert der Münzen beträgt 3 Euro, und sie sind gültiges Zahlungsmittel in Österreich.
Unsere 3-Euro-Serie portraitiert zwölf Tiere aus aller Welt. Und das auf sehr ungewöhnliche Art, denn erstens beträgt der Nennwert der Tier-Taler 3 Euro; und zweitens werden die Tiere nachts gleichsam aktiv: Sie leuchten im Dunkeln nach.
Der Clou an den Tier-Talern: Es handelt sich um keine gewöhnlichen, sondern gleichsam um nachtaktive Münzen. Die Tiere auf den Münzen leuchten im Dunkeln von selbst und wie vom Vollmond beschienen. Nachts schimmern die Tier-Taler heimlich und heimelig. Die Serie erfreut Tier- und Münzfreunde jeden Alters: 12 Tiere haben wir ausgewählt, 12 leuchtende Beispiele dafür, wie wunderbar und wunderlich die Natur geschaffen ist.
Leuchteffekte und Lerneffekte. Denn noch in einem anderen Sinne besitzt die Serie Strahlkraft: Diese Münzen mögen dazu verhelfen, die Fülle von besonderen Tierarten fühlbar und greifbar zu machen. Wie Dagmar Schratter, Direktorin des Tiergartens Schönbrunn, feststellt, ist diese erstaunliche bunte Vielfalt in Gefahr: „Nur wenn Kinder eine Beziehung zur Natur entwickeln, können sie ihre Zerstörung wahrnehmen. Je mehr aktiv erworbenes Wissen vorhanden ist, desto größer ist das Interesse an der Natur und deren Erhalt für die Zukunft.“
Nennenswerter Nennwert. Selbst der Nominalwert der Tier-Taler ist außergewöhnlich. Oder haben Sie schon einmal eine 3-Euro-Münze in der Hand gehabt? Und noch etwas: Die Tier-Taler sind Zahlungsmittel in Österreich.
Die außergewöhnliche Serie portraitiert zwölf Tiere aus aller Welt. Und das auf sehr ungewöhnliche Art, denn erstens beträgt der Nennwert der Tier-Taler 3 Euro; und zweitens werden die Tiere nachts gleichsam aktiv: Sie leuchten im Dunkeln nach.
Die Wertseite zeigt im Stil eines Scherenschnittes die Tiere der zwölfteiligen Serie. Dies sind Fledermaus, Tiger, Krokodil, Eisvogel, Wolf, Papagei, Hai, Eule, Frosch, Schildkröte, Fischotter und Flusskrebs. Zwischen den Tieren finden sich stilisierte Darstellungen von Blumen, Bäumen, Gräsern, Luftblasen, Sternen, eines Mondes sowie eines Wolfspfotenabdrucks.
Haben Sie gewusst, dass die Augäpfel der Eule ganz unbeweglich sind? Diesen Nachteil gleicht sie aber durch eine enorme Wendigkeit des Halses aus; sie kann damit eine Drehung von 270 Grad vollbringen. – Ausgehend von den zwölf Tier-Talern kann man im reich illustrierten Sammelalbum viel Interessantes und Spannendes erfahren, namentlich über: Schildkröte, Krebs, Fischotter, Hai, Krokodil, Tiger, Eisvogel, Papagei, Fledermaus, Eule, Wolf und Frosch. Auf der Titelseite trägt das Sammelalbum ein so genanntes Wechselbild, das je nach Blickwinkel einen Tiger, eine Eule oder einen Hai zeigt.
Das Sammelalbum erweckt und nährt ein lebhaftes Interesse an der Tierwelt und begeistert Kinder für Natur und Naturschutz.
Der Clou an den Tier-Talern: Es handelt sich um keine gewöhnlichen, sondern gleichsam um nachtaktive Münzen. Die Tiere auf den Münzen leuchten im Dunkeln von selbst und wie vom Vollmond beschienen. Nachts schimmern die Tier-Taler heimlich und heimelig. Die Serie erfreut Tier- und Münzfreunde jeden Alters: 12 Tiere haben wir ausgewählt, 12 leuchtende Beispiele dafür, wie wunderbar und wunderlich die Natur geschaffen ist.
Leuchteffekte und Lerneffekte. Denn noch in einem anderen Sinne besitzt die Serie Strahlkraft: Diese Münzen mögen dazu verhelfen, die Fülle von besonderen Tierarten fühlbar und greifbar zu machen. Wie Dagmar Schratter, Direktorin des Tiergartens Schönbrunn, feststellt, ist diese erstaunliche bunte Vielfalt in Gefahr: „Nur wenn Kinder eine Beziehung zur Natur entwickeln, können sie ihre Zerstörung wahrnehmen. Je mehr aktiv erworbenes Wissen vorhanden ist, desto größer ist das Interesse an der Natur und deren Erhalt für die Zukunft.“
Nennenswerter Nennwert. Selbst der Nominalwert der Tier-Taler ist außergewöhnlich. Oder haben Sie schon einmal eine 3-Euro-Münze in der Hand gehabt? Und noch etwas: Die Tier-Taler sind Zahlungsmittel in Österreich.
Die außergewöhnliche Serie portraitiert zwölf Tiere aus aller Welt. Und das auf sehr ungewöhnliche Art, denn erstens beträgt der Nennwert der Tier-Taler 3 Euro; und zweitens werden die Tiere nachts gleichsam aktiv: Sie leuchten im Dunkeln nach.
Die Wertseite zeigt im Stil eines Scherenschnittes die Tiere der zwölfteiligen Serie. Dies sind Fledermaus, Tiger, Krokodil, Eisvogel, Wolf, Papagei, Hai, Eule, Frosch, Schildkröte, Fischotter und Flusskrebs. Zwischen den Tieren finden sich stilisierte Darstellungen von Blumen, Bäumen, Gräsern, Luftblasen, Sternen, eines Mondes sowie eines Wolfspfotenabdrucks.
Haben Sie gewusst, dass die Augäpfel der Eule ganz unbeweglich sind? Diesen Nachteil gleicht sie aber durch eine enorme Wendigkeit des Halses aus; sie kann damit eine Drehung von 270 Grad vollbringen. – Ausgehend von den zwölf Tier-Talern kann man im reich illustrierten Sammelalbum viel Interessantes und Spannendes erfahren, namentlich über: Schildkröte, Krebs, Fischotter, Hai, Krokodil, Tiger, Eisvogel, Papagei, Fledermaus, Eule, Wolf und Frosch. Auf der Titelseite trägt das Sammelalbum ein so genanntes Wechselbild, das je nach Blickwinkel einen Tiger, eine Eule oder einen Hai zeigt.
Das Sammelalbum erweckt und nährt ein lebhaftes Interesse an der Tierwelt und begeistert Kinder für Natur und Naturschutz.
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