Sie werden erneut staunen, denn die neue Serie bietet fünf weitere besonders geformte Münzen. Zu Recht kann man über sie sagen: Das gab’s noch nie.
Sie werden erneut staunen, denn die neue Serie bietet fünf weitere besonders geformte Münzen. Zu Recht kann man über sie sagen: Das gab’s noch nie.
Von der Geburt eines Sterns bis zu dessen grandiosem Ende: Die Serie präsentiert die spektakulärsten Erscheinungen im Weltall, und das auf denkbar spektakuläre Weise. Zur bestmöglichen Veranschaulichung des jeweiligen astronomischen Phänomens besitzt jede der Münzen eine andere raffinierte Form. Wellen, Schwünge und Biegungen empfinden die Dynamik und Dramatik des Kosmos nach. Das Universum ist voll von energischen und spannungsgeladenen Geschehnissen, das Universum ist unendlich vielfältig, und es ist unendlich schön.
"Supernova" ist die erste Münze der Serie mit dem Ausgabetag 15. Mai 2024 - und bereits ausverkauft.
2025 folgt "Einsteinring", 2026 "Katzenaugennebel", 2027 "Gravitationswelle" und schließlich 2028 "Protostern".
Die erste Münze der faszinierenden Serie "Schönheit des Universums".
Die Münze ist leider online ausverkauft.
Holen Sie sich den Weltraum nach Hause. Den Deckel abgenommen und das Inlay aufgestellt, schon ist die kompakte kleine Weltall-Ausstellung fertig: Sie können die Münzen von beiden Seiten betrachten und die darauf dargestellten astronomischen Phänomene in allen Details erforschen und bewundern.
Erhältlich ab Ausgabetag 15. Mai 2024.
| Qualität | Polierte Platte/Proof, Sonderform |
| Nennwert | 20 Euro |
| Durchmesser | 34 mm |
| Material | Silber Ag 925 |
| Gewicht | 22,42 g |
|
| Auflage: „Polierte Platte/Proof“: 30.000 Stück |
Die Sonderformen stellen eine spannende Herausforderung für zahlreiche Abteilungen innerhalb des Unternehmens dar. Die Graveure widmen sich intensiv der Entwicklung von Designs, die optimal zum jeweiligen Münzthema passen sollen. Im Werkzeugbau liegt der Schwerpunkt auf der präzisen technischen Umsetzung der Form. Das ultimative Ziel besteht darin, die Sammler durch das erzielte Ergebnis zu begeistern.
Bei der neuen Serie „Schönheit des Universums“ versuchen wir zum jeweiligen astronomischen Phänomen eine stimmige Form zu finden. Im Falle der Supernova geht es ja um eine gewaltige Explosion eines Sterns, Masse wird nach außen gedrückt. Diese ungeheuren Kräfte stellen wir mit einer starken Wölbung der Münze dar. Zum Münzrand hin nehmen dann die Kräfte der Explosion ab, und die Form wird immer welliger. Das Ergebnis ist eine Münze, die nicht wirklich, aber förmlich explodiert.
Münzen erzählen Geschichten; unsere Künstler verdichten zu einem Münzbild, was sie sich zu den vielfältigen Themen aus Geschichte, Physik, Biologie, Geographie, Astronomie, Kunst etc. angeeignet haben. Um das tun zu können, fragen wir bei vielen interessanten Menschen nach, von denen nicht wenige Experten auf ihrem Gebiet sind.
Wenn sehr massereiche Sterne am Ende ihres Lebens ankommen, verschwinden sie nicht einfach in die Dunkelheit des Alls. Im Gegenteil: Sie bäumen sich noch einmal auf und strahlen heller als je zuvor. Sie explodieren in einer Supernova.
Diesem spektakulären galaktischen Phänomen widmet die Münze Österreich die erste Münze aus der neuen Serie "Schönheit des Universums", in der ab jetzt jährlich Silbermünzen mit Sonderform erscheinen. Auch in dieser Episode von "Gerstl & Marie" geht es um die beeindruckende Sternenexplosion, die alle AstronomInnen gerne einmal beobachten wollen. Wird es in unserem Zeitalter noch eine Supernova am Himmel zu sehen geben? Könnte uns das gefährlich werden? Und wieso gäbe es ohne die Supernova überhaupt keine Münzen?
Das erfahren Sie in dieser Podcastfolge mit Prof. Dr. Franz Kerschbaum (Uni Wien) und Matthias Rebernik (Münze Österreich).
