Willkommen auf unserer Web-Site!
Leider verwenden Sie eine nicht mehr aktuelle Browser Version, die die Funktionen dieses Web-Auftritts nicht unterstützt.
Aus Sicherheitsgründen und für ein besseres Surf-Erlebnis bitten wir Sie Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.
{{{shortDescription}}}
{{{shortDescription}}}
{{record.ShortDescription}}
Neuigkeiten aus der Graveurie: Helmut Andexlinger leitet die Abteilung, ihm zur Seite steht der Routinier Herbert Wähner; hinzugekommen sind die jungen Kräfte Anna Rastl, Kathrin Kuntner und Rebecca Wilding.
Was die Atmosphäre betrifft, in der diejenigen arbeiten, die alle „aus einem Stall kommen“, so meint Pesendorfers Nachfolger Helmut Andexlinger: „Mir ist die Teamarbeit besonders wichtig. Gemeinsam für etwas zu brennen. Mein Credo ist: Geh immer das längere Stück des Weges, um den künstlerisch noch besseren Ausdruck zu finden. Diese Haltung möchte ich den jungen Kolleginnen mitgeben. Und natürlich setzen wir moderne Technologie ein; das bedeutet aber überhaupt nicht, dass wir von unseren historischen Vorgängern nichts lernen können. Im Gegenteil: Wir studieren alte Medaillen, zeichnen und modellieren sie nach.“ – So stellen sich Herr Andexlinger und sein Team in eine lange und ehrenwerte Tradition; sie alle fühlen sich ihr verpflichtet, und sie alle erschaffen gemeinsam immer neue Bilderwelten auf sehr kleinem, rundem Raum.
Thomas Pesendorfer, der 2016 seine Pension angetreten hat, wird zukünftig seine Kollegen und Kolleginnen dankenswerterweise als Elder Statesman unterstützen. Das zeugt von einem gewissen Zusammengehörigkeitsgefühl, einem, das möglicherweise aus der Tatsache resultiert, dass alle Graveure und Graveurinnen dieselbe Schule besucht haben: die Fachschule für Metalldesign (heute: Höhere Lehranstalt für Art and Design) in Steyr, OÖ.
Chefgraveur
Helmut Andexlinger setzt in seiner Arbeit verstärkt auf die Verbindung traditioneller Techniken mit neuen Methoden. Andexlinger hat sowohl die Fachschule für Metalldesign in Steyr absolviert als auch das Studium der Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien abgeschlossen. Zu seinen größten Erfolgen zählt das Design für die 2-Euro-Münze 2012, die in 17 Ländern in Umlauf ist. Andexlinger gewann dafür einen Wettbewerb mit 800 Einreichungen.
Designer
Herbert Wähner absolvierte wie seine Kollegen Thomas Pesendorfer und Helmut Andexlinger die Fachschule für Metalldesign in seiner Heimatstadt Steyr. Der erfahrene Graveur recherchiert unermüdlich für seine Motive, die er mit äußerster Sorgfalt und Liebe zum Detail umsetzt. Er ist nicht nur selbst ein talentierter und berühmter Münzdesigner, sondern inspiriert auch andere zum Kunsthandwerk. So konzipiert und organisiert Wähner die beliebten Workshops für Kinder bei der Münze Österreich AG.
Designerin
Kathrin Kuntner hat die Fachschule für Metalldesign in Steyr absolviert. Seit 2016 ist sie in der Graveurie tätig und entwickelt mit Leidenschaft und Sorgfalt hochwertige Designs; mit Freude am Detail widmet sie sich der traditionellen Modellarbeit.
Designerin
Anna Rastl, aus Bad Goisern am Hallstättersee, entschied sich nach Absolvierung der Matura noch zusätzlich für die Ausbildung zum Graveur in der Fachschule Steyr.
Als neues Mitglied der Graveurie befasst sie sich aktuell mit der Gestaltung von Medaillen für verschiedene Anlässe.
Designerin
Rebecca Wilding absolvierte die HTBLVA für Gravurtechnik in Ferlach. Nach ihrem Abschluss verstärkt sie nun, als jüngstes Mitglied der Abteilung das Team der Graveure. Ihre besonderen Fähigkeiten liegen in der Präzision und Detailtreue beim Entwerfen als auch bei der Modellarbeit.
Chefgraveur im Ruhestand
Wer sich, wo immer auf der Welt, mit den bedeutendsten Münzen der Gegenwart befasst, kommt an einem Namen nicht vorbei: Thomas Pesendorfer. Er hat nicht nur den international bekannten Wiener Philharmoniker gestaltet, er wurde auch für zahlreiche andere Münzdesigns ausgezeichnet. Bereits während seiner Ausbildung an der Fachschule für Metalldesign von Steyr hat er seine Berufung erkannt. Daher folgte er auch sofort nach deren Abschluss der Empfehlung, sich bei der Münze Österreich AG zu bewerben. Trotz der großen Erfolge bodenständig geblieben, betrachtet Pesendorfer seinen Job nicht als Kunst, sondern als Kunsthandwerk.
Medaillen Designerin im Ruhestand
Christa Reiter besuchte die Abendschule, um Matura zu machen und begann ihre Karriere als Goldschmiedin. In ihrem Vorstellungsgespräch bei der Münze Österreich AG überzeugte sie so sehr, dass sie vom Fleck weg engagiert wurde. Sie hat zahlreiche Münzen designt und graviert. Zuletzt widmete sie sich vor allem der Gestaltung von Medaillen für verschiedenste Anlässe. Darunter die beliebten Glücksmedaillen, die vielleicht auch Ihnen Glück bringen.
Ihr Warenkorb wird innerhalb der nächsten Minute geleert. Wenn sie noch etwas Zeit für ihren Einkauf benötigen, klicken sie bitte auf Einkauf fortsetzen.
Abonnieren Sie kostenlos und unverbindlich unseren Newsletter und erhalten Sie die aktuellsten News rund um unsere Münzen und Anlageprodukte.