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Verführerisch glitzernd, zudem sehr selten, von einer wohltuenden Schwere; gewichtig aber noch in einem anderen Sinn: Kein anderes Edelmetall ist mit so viel Bedeutung aufgeladen. So manches Abstraktum, sei es Göttlichkeit, Unsterblichkeit, Reinheit oder Macht, wurde mit diesem Konkretum in Verbindung gebracht: Gold. Anhand dieser Serie erzählen wir vom Wert und von der Magie des Goldes in den Hochkulturen.
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2019: Das Gold Mesopotamiens
2020: Das Gold der Pharaonen
2021: Der Goldschatz der Inka
2022: Das Gold der Skythen
2023: Das goldene Indien
2024: Das Gold Chinas
Auflage
„Polierte Platte/Proof“: 20.000 Stück
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Die Serie begibt sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Bedeutung des Goldes in den Hochkulturen: nach Mesopotamien und ins Alte Ägypten, zu den Inkas, zu den Skythen, nach Indien und China.
Mit Glück in der Natur gefunden, zu rituellen Gegenständen, Kunstfiguren oder Schmuck verarbeitet. Schon immer zog es die Menschen in seinen Bann. Kein anderes Edelmetall ist mit so viel Bedeutung aufgeladen wie Gold. So manches Abstraktum, sei es Göttlichkeit, Unsterblichkeit, Reinheit oder Macht, wurde mit diesem Konkretum in Verbindung gebracht. Ebenso ein Attribut von Göttern und Königen wie irdischer Stellvertreter der Sonne.
Anhand dieser Serie erzählen wir von der Magie des Goldes die die alten Hochkulturen gepackt hat und bis heute bestehet. Die Münzen geben jahrtausendealte Kunstschätze wieder. Was damals aus Gold war, ist es noch immer. Durchströmt wie ehedem von der zauberischen Kraft des Unergründlichen.
Wenn in Indien Diwali gefeiert wird, dann ist das wie Weihnachten und Silvester zusammen. Bei diesem besinnlich-ausgelassenen Lichterfest verströmt die hinduistische Göttin Lakshmi ihren Zauber. Sie thront in einer Lotusblüte und hat alle vier Hände voll zu tun. Sie bringt Glück und Gold! Mit der Münze versenken Sie sich in die faszinierenden Mythen und uralten Traditionen des indischen Subkontinents.
Das höchste Glück
Im Reich der Götter und des Goldes: In Indien werden Schmuck, Münzen und andere Kunstgegenstände von jeher vornehmlich aus Gold hergestellt. Dem Edelmetall wohnt eine Magie inne, die vorzüglich zu den Gottheiten passt, die die Vorstellungswelt der Inder bevölkern und bereichern. Deren besondere Ausstrahlung rührt nicht zuletzt vom Strahlen des Goldes her. Die Münze „Das goldene Indien“ stellt zwei besonders charismatische Gottheiten vor: Krishna und Lakshmi.
Krishna wird meist als eine Avatara der vedischen Gottheit Vishnu verehrt. Krishna bedeutet „derjenige, der dich zu ihm hinzieht“. Er wurde zum Sinnbild für Übermenschlichkeit: Unter den Söhnen ist er der beste Sohn, unter den Freunden ist er der beste Freund, unter den Liebenden der beste Liebhaber, unter denen, die den Suchenden helfen, den richtigen Weg zu finden, ist er der beste Führer.
Lakshmi ist die Göttin des Glücks und des Wohlstandes. Der Mythos besagt, dass sie als eine von vierzehn Kostbarkeiten dem Milchozean entstieg und, in einer Lotusblüte – dem Symbol für Mutterschaft – sitzend, Vishnu zum Gatten erwählte. Der dritte Tag des in Indien überaus populären Diwalifestes ist ihr geweiht. Ihr zu Ehren werden Tausende von Laternen und Kerzen angezündet und die Häuser hell erleuchtet.
Wie Krishna und Lakshmi eine Manifestation des Höchsten bedeuten, so auch der Stoff, aus dem sie gemacht sind: Gold.
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