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Eine Innovation feiert Jubiläum: Münzen mit Niobkern, bunt wie die Wunderwelt der Technik, vielfältig wie die Lösungsideen der Menschen, gespannt auf die Zukunft.
Eine innovative Methode der Münze Österreich
Seit 2003 geben wir Münzen aus, die ihresgleichen suchen: Münzen mit Niobkern, die sich zudem spannenden heutigen Themen aus Wissenschaft und Forschung widmen. Passenderweise präsentieren wir auf diesen modernen Münzen nicht nur geniale Erfindungen und Zukunftskonzepte, sondern die Münzen selbst sind das erstaunliche Ergebnis einer Innovation.
Das Besondere an den Münzen ist, dass die Farbe nicht aufgetragen wird. Durch exakt gesteuerte Oxidation entstehen an der Oberfläche wenige Nanometer dicke Oxidschichten. Man nennt diese Technik „Anodisches Oxidieren“.
Die Farben wirken transparent und bringen so die Brillanz der Metalloberfläche besser als ein Lackauftrag zur Geltung. – Aufwendige Technik, einfach wunderbar schillernde Münzen!
Die Oxidation
Der Graveur Helmut Andexlinger sagt über den sehr aufwendigen, aber lohnenden Herstellungsprozess der Niob-Münzen: „Die Oxidation funktioniert mit Strom und Spannung – wie bei einer Batterie. Durch Umwandlung der obersten Metallschichten bildet sich eine Oxidschicht, die je nach Dicke in einer anderen Farbe reflektiert. Je länger der Niobrohling dem ‚Strombad’ ausgesetzt ist, umso dicker wird die Oxidschicht. Aber nicht alle Farbtöne sind beständig, nicht alle sind stabil. Man bekommt ein stabiles Pink, ein Gelb, ein Grün, ein Blau.
Aus kreativer Sicht spricht mich besonders an, dass wir bei Niob mit Farben arbeiten können. Es ist spannend, was uns das Material Niob anbietet. Welche Farben es uns schenkt.“
Unsere Silber-Niob-Münzen mit einem 25-Euro-Nennwert stehen bei Sammlern und Schenkern hoch im Kurs. So ist es wenig verwunderlich, dass die meisten ausverkauft und nur mehr im Münzhandel zu bekommen sind; dort allerdings zu einem Preis, der oft weit über dem unseren liegt. Daher laden wir Sie ein, Ihre Aufmerksamkeit auf jene Münzen zu richten, von denen wir Ihnen noch einige wenige Exemplare anbieten können. Das sind:
Eine bunte Münze über ein ernstes Thema: die Erderwärmung. Ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit einer großen Portion Optimismus nähert sie sich dem Thema und sucht Antworten auf die Frage: Wie können wir alle zu einer glücklichen Zukunft beitragen? Wie stoppen wir die Erderwärmung?
+1,5°C
Zuerst die schlechte Nachricht: Es wird immer heißer. Der vom Menschen seit Mitte des 19. Jahrhunderts bewirkte Temperaturanstieg hat bereits die Marke von 1°C überschritten. Dabei ist das keine neue Erkenntnis. Bereits im Pariser Abkommen von 2015 hatte sich die Weltgemeinschaft darauf geeinigt, den Temperaturanstieg auf 1,5°C zu begrenzen. 2021 wurde dieses Ziel beim Klimagipfel in Glasgow bestätigt. Aber: Mit den derzeitigen Maßnahmen sind die Paris-Ziele nicht zu erreichen; bis 2100 ist ein Temperaturanstieg von mehr als 3°C zu befürchten, was dramatische Folgen für Mensch und Natur hätte. Wenn die globalen CO2-Emissionen bis 2030 um 45 Prozent gesenkt werden könnten, wären wir auf einem guten Weg, diesen Anstieg zu verhindern.
Die gute Nachricht ist, dass jeder von uns durch umweltfreundliches Handeln einen Beitrag zur Lösung des Problems leisten kann. Die Reduzierung des Energieverbrauchs und der nachhaltige Umgang mit natürlichen Ressourcen sind wichtige Schritte, um dem Temperaturanstieg entgegenzuwirken. Jede Tonne Treibhausgase, die wir nicht produzieren, könnte helfen, die Katastrophe abzuwenden.
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